Sri Lanka ist ein Geheimtipp für Surfer: Die Insel im Indischen Ozean besticht nicht nur durch ihre atemberaubenden Strände, eine vielseitige Kultur und das leckere Curry. Nein! Sri Lanka überzeugt auch durch gute Hotspots, für das Wellenreiten. In dem nun folgenden Beitrag erfährst du spannende Informationen über das Surfen auf der multiethnischen Trauminsel im Indischen Ozean. Willkommen im Surfer-Paradies Sri Lanka.
Warum sollte ich meinen Surf-Urlaub auf Sri Lanka verbringen?
Wer das Wellenreiten eher mit Portugal, Australien oder den Kanaren verbindet, erlebt eine Überraschung. Denn auch auf der asiatischen Insel, gibt es einige Surf-Spots zu entdecken. Das Surfen kommt für alle infrage, die etwas Abwechslung im Urlaub suchen und raus aus der Hängematte möchten. Aller Anfang ist schwer, aber nicht unmöglich. Ob Anfänger oder Fortgeschrittener: Sri Lanka bietet Surf-Spots für jeden Schwierigkeitslevel und erfahrene Surf-Lehrer, die dir das Surfen beibringen.
Vor allem in den Surfcamps von Kima Surf. Kima konzipierte einzigartige Camps in Weligama und Hiriketiya, die westliche Standards mit einer tropischen Umgebung, Strand und Yoga verbinden und so für einzigartigen Surf-Spaß sorgen. Auch, wenn die Insel nach wie vor im Wandel ist, das Surfen ist hier an vielen schönen Stränden und Küstenabschnitten möglich. Zudem sind die Lebenshaltungskosten auf Sri Lanka trotz wachsendem Tourismus noch recht gering. Wer eine Reise in ein exotisches Land wie Sri Lanka plant, sollte vor Reiseantritt allerdings einiges beachten.
Dazu zählen auch die Reisevorbereitungen und die geeignete Wahl einer Unterkunft. Damit du sicher nach Sri Lanka kommst, empfehlen wir dir vorab einige Informationen zur Anreise zu beachten. Wer sich im Vorfeld über Sri Lanka informiert, ist bestens für einen unvergesslichen Surf-Urlaub gerüstet. Dazu zählen auch allgemeine Informationen über das Land sowie das Visum selbst.
Wellenreiten im Indischen Ozean: Wo ist dies auf Sri Lanka möglich?
Die positive Nachricht, das Surfen ist in Sri Lanka das ganze Jahr möglich. Zwar variieren die Strände und Surf-Spots je nach Jahreszeit. Dieser Wechsel ist jedoch nicht vergleichbar mit der europäischen Saison. Frühling, Sommer, Herbst und Winter gibt es auf der Insel so nicht.
Es existieren auf Sri Lanka zwei Monsun-Perioden: Der Nord-Ost-Monsun und der Süd-West-Monsun. Zu diesen Zeiten fällt in den jeweiligen Regionen viel Regen und dadurch variieren auch die entsprechenden Spots. Während des Nord-Ost-Monsuns von November bis April kommt eher eine Reise an die Südwestküste infrage.
Weligama eignet sich dabei besonders für Surfanfänger. Hiriketiya bietet auch gute Bedingungen für fortgeschrittene Surfer. Der Süd-West-Monsun findet zwischen Mai und Oktober statt. Es herrscht die Trockenzeit an Sri Lankas Ostküste. Dann lassen beispielsweise die Wellen von Arugam Bay im Osten Sri Lankas die Herzen der Surfer höher schlagen. Arugam Bay ist ein beliebtes Örtchen für Touristen, Backpacker und Yogaliebhaber. Der Ort bietet Surfspots für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis.
Sri Lanka – mehr als nur ein (Surf-)Urlaub
Wer einmal in den Genuss kommt, seinen Surfurlaub auf Sri Lanka zu verbringen, wird schnell Land und Leute ins Herz schließen. Insbesondere die Südwestküste bietet einige interessante Surf-Spots. Viele dieser Spots kommen auch für Anfänger infrage. Wer also als Tourist oder Backpacker die Insel besucht, sollte diese Sportart unbedingt einmal ausprobieren.
Für Einsteiger, die das Surfen unbedingt erlernen möchten, bietet sich zudem das Learn-to-Surf-Program von Kima Surf ideal an, in dem die Surflehrer dir innerhalb von 5 Tagen alle wichtigen Grundkenntnisse des Surfsports beibringen. Direktflüge nach Sri Lanka bringen dich dabei entspannt an dein Reiseziel.