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  • Telefonieren und Surfen in den USA – die wichtigsten Mobilfunktipps

    Telefonieren und Surfen in den USA – die wichtigsten Mobilfunktipps

Die Vereinigten Staaten ziehen jedes Jahr zahlreiche Reisende an. Ob ein Trip nach New York, um die kulturelle Vielfalt der Metropole zu erleben, ein Abstecher nach Las Vegas für Unterhaltung in Casinos oder die legendäre Fahrt entlang der Route 66: Das Land bietet unzählige Möglichkeiten, um Erinnerungen zu sammeln. Für einen Aufenthalt auf amerikanischem Boden ist jedoch nicht nur das Visum oder der Reisepass wichtig. Auch der Blick auf die Mobilfunkkosten darf nicht fehlen, da das gewohnte „Roam like at home“ innerhalb der Europäischen Union in den USA keine Gültigkeit besitzt. Wer nicht vorbereitet ist, kann nach der Reise schnell von hohen Gebühren überrascht werden.

Hohe Roaming-Gebühren vermeiden

Weil in den Vereinigten Staaten keine europäische Roaming-Verordnung greift, lassen sich Mobilfunkanbieter im Ausland den Service meistens kostspielig vergüten. Viele deutsche Tarife ordnen Länder wie die Schweiz noch in separate Zonen ein, doch die USA bekommen bei den meisten Anbietern eine eigene Einstufung, bei der deutlich höhere Gebühren pro Minute oder Megabyte auftreten. Wer bereits vor der Abreise einen Blick in die Tarifdetails wirft, erspart sich böse Überraschungen auf der nächsten Rechnung.

Es sind längst nicht nur Telefonanrufe, die zu Buche schlagen. Surfen und vor allem der Datentransfer für E-Mails, Videos oder Musik-Streaming können das Budget stark belasten. Deshalb lohnt es sich, bei der Planung einer Reise in die Vereinigten Staaten die verschiedenen Möglichkeiten genau zu vergleichen. Einige Anbieter werben zwar mit günstigen Paketen für das Ausland, doch häufig sind darin nur wenige Megabyte enthalten, die beim intensiven Surfen rasch aufgebraucht sind. Dann wird jede zusätzliche Einheit teuer.

Zwei Wege führen aus der Kostenfalle: Entweder in den USA eine lokale Prepaidkarte kaufen oder gleich auf eine komfortable eSIM USA setzen.

eSIM vs. örtliche Prepaid-Lösung – ein Vergleich

Eine eSIM für die USA kann bereits vor Reisebeginn gebucht und auf einem kompatiblen Smartphone installiert werden – ganz ohne umständliche Plastikkarte. Nach der Ankunft in den Vereinigten Staaten verbindet sich das Gerät automatisch mit dem passenden Netzwerk. Diese Lösung ermöglicht eine verlässliche Kostenkontrolle, da im Voraus klar ist, wie viel Datenvolumen zur Verfügung steht und welche Gebühren anfallen. Zusätzlich lassen sich mehrere Tarife parallel auf einem Gerät nutzen, um beispielsweise zwischen privater und geschäftlicher Nummer zu wechseln. Das Hantieren mit kleinen SIM-Karten, die leicht verloren gehen können, entfällt.

Alternativ kann eine lokale Prepaidkarte verwendet werden, die jedoch einige Nachteile hat. Der Kauf vor Ort gestaltet sich zeitaufwendig und erfordert teilweise eine Registrierung in den Shops. Wer sich direkt am Ankunftstag um eine SIM-Karte kümmern muss, verliert unterm Strich wertvolle Urlaubszeit. Zudem können Sprachbarrieren die Aktivierung erschweren. Darüber hinaus ist es mitunter schwierig, einen Tarif zu finden, der ausreichend Datenvolumen für Videos, Surfen und Social Media in Aussicht stellt. Manche Urlauber kämpfen sich während ihres USA-Aufenthalts von Prepaidkarte zu Prepaidkarte – eine belastende Situation.

Freie WLANs – ein gewisses Sicherheitsrisiko

Neben den reinen Gebühren sollte immer auch ein Augenmerk auf die Datensicherheit gelegt werden. Freies WLAN in Hotels und Cafés ist zwar praktisch, allerdings können offene Netzwerke ein Risikofaktor sein. Wer im Urlaub unbedacht Passwörter eintippt oder sensible E-Mails über unsichere Hotspots sendet, setzt sich potenziellen Gefahren aus. Einige Reisende schützen sich durch ein virtuelles privates Netzwerk, das sämtliche Daten verschlüsselt. Auf diese Weise wird es Dritten erschwert, Informationen mitzulesen oder zu manipulieren.

Beim Einsatz eines eSIM USA Tarifs wird unterwegs eine mobile Verbindung genutzt, die vor unerwünschten Zugriffen weit besser geschützt ist als öffentliche Hotspots. Vor diesem Hintergrund setzen manche Urlauber ausschließlich auf die vor dem Urlaub gekaufte eSIM für die USA.

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